VANESSA DA SILVA | KÖRPER – & BEWUSSTSEINSCOACH
9 DINGE ÜBER MICH
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DIE TÄNZERIN
Wenn Du mit mir arbeitest, bekommst Du die volle Essenz meiner eigenen Spürigkeit mit ab. Ich habe schon als Kind sehr viel getanzt, habe mit 18 Jahren das Tanzen ganz zu meinem Beruf gemacht. Meinen Körper zu bewegen und ihn zu fühlen, aufzuspüren wo was klemmt, ihn zu verstehen und ihm Raum zu geben – das ist mein Weg. Den bin ich gegangen und gehe ihn immer noch. Denn dieser Weg endet nicht. Und er fängt immer bei uns selbst an. Kommst Du mit?
MEIN KÖRPER
Und wie es im Profi Tanz Bereich so zugehen kann, war mein Körper nicht immer mein Freund. Ich habe mich getrimmt, strenge Diäten gemacht und trainiert bis ich so aussah wie ich es wollte. Doch: ich habe mich so leer und erschöpft gefühlt. Nach Außen hin sah ich perfekt aus und Innen drin war es die Hölle! Anstrengend, unerfüllend und volle Kanne Essstörung. Als mein Körper irgendwann auch noch mit anhaltenden Schmerzen reagierte, habe ich angefangen mich zu erforschen, habe Therapien gemacht und bin einen langen Weg nach Hause angetreten.
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IST DA EIN WEG?
Dieser Weg war vieles, nur nicht langweilig. Und nie wie ich ihn mir vorgestellt habe. Ich bin so dankbar, welchen Menschen ich auf diesem weg begegnet bin. Jeder, wirklich jeder war mein Lehrer. Allen voran gilt mein Dank den Therapeuten und Coaches auf meinem Weg: den Menschen die mir immer wieder Räume für Selbsterfahrung geöffnet haben. Den Menschen, die mich begleitet haben. Den Menschen, die mich dabei unterstützt haben in meine Kraft zu kommen. Den Menschen, die an mich geglaubt haben, wenn ich es nicht konnte. Und den Menschen, die mich immer noch begleiten.
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FALLEN UND AUFSTEHEN
Anfang meiner Zwanziger drehten sich meine Gedanken, mein Tun und mein ganzen Sein nur noch um Essen und Figur. Mein lieber Körper war mein Feind. Ich habe ihn unerbittlich bekämpft. Für mein Umfeld waren nur mittlere Gewichtsschwankungen zu erkennen, wie furchtbar sich das Ganze für mich anfühlte, teilte ich zu diesem Zeitpunkt mit niemandem. Ich war verdammt einsam! Ich war fett in einer Depression und hatte ernsthafte Gedanken mein Leben zu beenden.
Mein absoluter Tiefpunk kam an einem Tag, als ich einen dieser Gedanken in die Tat umsetzen wollte. Und das war auch der Wendepunkt. Auch wenn es sich verdammt noch mal nicht so angefühlt hat. Doch, es war der Punkt an dem es nur noch bergauf gehen konnte. Mir war klar: entweder änder ich was, und zwar radikal, oder ich geh drauf. Und so rappelte ich mich auf und versuchte erste zaghafte Schritte.
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ICH BEKOMME ÜBUNG
Ein halbes Jahrzehnt später hatte ich mein Selbstmanagement gut aufgestellt. Essen war schon ab da für mich Genuss und absolute Lebensqualität. Ich erforschte weiter meine Glaubenssätze und Muster. Mein Körper und ich entwickelten eine ganz neue Beziehung zueinander. Eine gleichwertige, eine in der ich ihm zuhöre und ihm Aufmerksamkeit schenke. In dieser Zeit kam Yoga in mein Leben und rüttelt nochmal kräftig an allem was ich bis dahin verKÖRPERt habe.
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ICH BEKOMME ÜBUNG
Ein halbes Jahrzehnt später hatte ich mein Selbstmanagement gut aufgestellt. Essen war schon ab da für mich Genuss und absolute Lebensqualität. Ich erforschte weiter meine Glaubenssätze und Muster. Mein Körper und ich entwickelten eine ganz neue Beziehung zueinander. Eine gleichwertige, eine in der ich ihm zuhöre und ihm Aufmerksamkeit schenke. In dieser Zeit kam Yoga in mein Leben und rüttelt nochmal kräftig an allem was ich bis dahin verKÖRPERt habe.
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A LONG WAY HOME
Heute gehe ich meinen Weg aufrecht und mit Freude. Ich fühle mich lebendig und in meinem Körper zu Hause. Heute ist mein Körper mein Ratgeber, mein bester Freund und meine Inspirationsquelle. Ich spüre meine Bedürfnisse und Grenzen, und drücke diese aus. Ich führe eine der wichtigsten Liebesbeziehungen meines Lebens: die Beziehung zu mir selbst. Und Du kannst das auch!
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DIE ESSENZEN
Das was ich in meinen Kursen vermittel, ist das was ich selbst erfahren und gelernt habe. In meinen Ausbildungen zur Yogalehrerin und zur Heilpraktikerin auf dem Gebiet der Psychotherapie. In Fortbildungen zu Körpertherapie und auch in zahlreichen Radical Honesty Workshops. Ich lerne immerzu und es ist kein Ende in Sicht. Zum Glück! Denn ich liebe Selbsterfahrung, ich liebe es die einzelnen Felder miteinander zu verknüpfen und tief zu tauchen. Ich liebe es Grenzen auszuloten und diese sanft zu erweitern. Ich liebe es anderen Menschen authentisch zu begegnen und mich davon berühren zu lassen. Und ich freu mich voll Dich auf Deinem Weg ein Stück zu begleiten.
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MEINE INSPIRATION
Mein Vater im Geiste ist allen voran C.G. Jung. Ich schätze seine Werke sehr und sehe sie als Grundlage der modernen Seelenwissenschaft. Auch Fritz Perls und seine Gestalttherapie beeindrucken mich tief und inspirieren meine Arbeit nachhaltig. Daneben schätze ich Peter Levine mit seinem Konzepten zur Traumaheilung und sein Somatic Experience. Ich bin von der Arbeit mit und von Christoph Fink (Radikal Ehrlich) befruchtet. Katrin Knaut (Yin Yoga Berlin) half mir mein Verständnis von Yoga zu erweitern und zu vertiefen. Gerald Hüters und Jesper Juuls Bücher und Vorträge schätze ich sehr. Ich lasse mich von Gedanken vom Zen Buddhismus und vom Taoismus beflügeln.
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MEINE LIEBLINGSZITATE
„Deine Aufgabe ist nicht, nach Liebe zu suchen. Deine Aufgabe ist, all die Grenzen und Mauern in Dir zu sehen und zu finden, die Du dagegen errichtet hast.“ Ein Kurs im Wundern
„Das Gras wächst von allein.“ Zen Weisheit
„Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten. Und kommt damit in seine Mitte.“ C.G. Jung
„Ich will lieber Ganz sein als gut.“ C.G. Jung
„Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar, und das Wort Glück würde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seinen Widerpart in der Traurigkeit.“ C.G. Jung
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MEINE LIEBLINGSZITATE
„Deine Aufgabe ist nicht, nach Liebe zu suchen. Deine Aufgabe ist, all die Grenzen und Mauern in Dir zu sehen und zu finden, die Du dagegen errichtet hast.“ Ein Kurs im Wundern
„Das Gras wächst von allein.“ Zen Weisheit
„Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten. Und kommt damit in seine Mitte.“ C.G. Jung
„Ich will lieber Ganz sein als gut.“ C.G. Jung
„Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar, und das Wort Glück würde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seinen Widerpart in der Traurigkeit.“ C.G. Jung
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